Die Projekte Limargue Bioénergie, Sud Segala Bioénergie und Haut Ségala Bioénergie gehen auf eine Initiative der Genossenschaft der Fermes de Figeac zurück. Das Planungskonzept lautete, eine gemeinsam genutzte Anlage für mehrere kleinere landwirtschaftliche Kollektive zu schaffen Diese Entscheidung ermöglichte es, die Entwicklung und einige Kosten auf die Gemeinschaft umzulegen und gleichzeitig die Transportkosten zu optimieren.
Diese Einheiten werden ausschließlich mit lokaler Materialzufuhr (Mist, Gülle, Energiepflanzen) aus einem Umkreis von 3 km versorgt.
In Zahlen ausgedrückt verarbeitet jede Einheit 20.000 bis 25.000 Tonnen Material aus rund zehn Betrieben, das in einem KWK-Motor von 500 kW Leistung verwertet wird.
mit Strom
versorgtwerden
werden vermieden